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V.A. – RED, GOLD, GREEN & BLUE

VÖ: 12.07.2019
Artist: V.A.
Titel: RED, GOLD, GREEN & BLUE
Label: Trojan Records Jamaica
Formate: CD / LP / Digital
Styles: Reggae / Blues

Im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One bringt die Compilation Red, Gold, Green and Blue mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor, Toots and The Maytals uvm. die Crème de la Crème der jamaikanischen Sänger und Musiker zusammen die zusammen mit der Trojan Jamaica Session Crew um Sly Dunbar und Robbie Shakespeare speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker von Legenden wie u.a. Screamin' Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green mit ihren grandiosen und vertrauten Stimmen einen überraschend neuen Sound geben. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.


Von der Vielzahl der musikalischen Einflüsse, die sich auf die Musikstile Jamaikas auswirken, hat die amerikanische Rhythm and Blues-Musik wohl die nachhaltigste Wirkung hinterlassen. Reggae-Musik wurde weithin als eine Variation von Rhythmus und Blues angesehen, obwohl bei letzteren die Produktion in der Regel auf eine bestimmte Tonart ausgerichtet ist, die aus der Abflachung der Noten für ein melancholisches Gefühl besteht, während es bei Reggae um den Rhythmus geht.

Für den in London geborenen Musiker Zak Starkey, den Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr, und seine australische Bandkollegin Sharna 'Sshh' Liguz haben beide Genres sehr ähnliche Botschaften, und genau das hat das Konzept ihres neuesten Projekts inspiriert. Das Projekt mit dem Namen Trojan Jamaica ist ein Reggae-Label, das eng mit lokalen Musikern in ihrem in St. Ann ansässigen Aufnahmestudio zusammenarbeitet, um revolutionäre Musik zu produzieren.

Die Blues-Leidenschaft der beiden Labelgründer Sshh und Zak ist ein Beispiel für die Chemie von Musikstilen im Allgemeinen. Blues, und später Reggae, definierten moderne Nationalitäten und Auswanderergesellschaften; sie drückten das Leid und die Hoffnung von Bevölkerungsgruppen aus, die sich mühsam von der Sklaverei, dem Kolonialismus und einem System, dessen Machtstruktur Menschen mit mehr Melanin schon immer benachteiligt hatte, zu befreien suchten. Der Einfluss der Musik ging weit über ihre Ursprünge hinaus. Sowohl Blues als auch Reggae haben weltweit Menschen miteinander vereint, die oberflächlich betrachtet keine Gemeinsamkeiten haben, aber durch die Bedeutung, die sie in der Musik finden, zusammenkommen und alle Grenzen überwinden. Um ein altes, jamaikanisches Sprichwort zu bemühen: Who Feels It Knows It – Wer es fühlt, der kennt es. Youth, der britische Produzent des Albums, kommt aus der punkigen Dubszene Westlondons, wo seine Basslines, selbst in seiner viele Jahre aktiven Punkband Killing Joke, Reggea-Einflüsse zeigten. Ihre widerspenstige Haltung als Underdog kam aus dem Kampf gegen eine zugegebenermaßen weniger gravierende Version der babylonischen Trostlosigkeit, die zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort den Blues hervorgebracht hatte.

RED, GOLD, GREEN & BLUE

Das erste Projekt, das von Trojan Jamaica veröffentlicht wird und von dem einflussreichen 50-jährigen Label Trojan Records lizenziert wurde - das eine wichtige Rolle bei der Einführung einer Auswahl von Reggae-Künstlern wie Bob Marley, Jimmy Cliff und Lee'Scratch' Perry in das Mainstream-Publikum spielte - heißt Red, Gold, Green und Blue. Unter anderem mit Mykal Rose, Big Youth, Freddie McGregor und Toots und The Maytals.

Starkey beschreibt Red, Gold, Green und Blue als eine Sammlung von inspirierenden und wichtigen Songs großer Blues-Legenden wie Screamin' Jay Hawkins, Muddy Waters, Willie Dixon und Peter Green. "Jeder Künstler hatte Freude daran, die Lieder auf seine Weise zu interpretieren, und es entstand eine zeitlose, sehr einzigartige Mischung aus den beiden Musikstilen", sagte er.

Die Leidenschaft und die Kredibilität von Sshh und Zak und eine große, gemeinsame Vision brachten dem Projekt Respekt und lockten viele bedeutende Musiker in das Studio von Trojan Jamaica an der Nordküste. Eine Hausband aus gefragten Musikern fand sich zusammen, um dieses Experiment zu wagen. Die Trojan Jamaica Session Crew wurde zum Teil von dem jamaikanischen Künstler, DJ und Produzenten Wayne Jobson zusammengestellt und drehte sich um die erfahrene, innovative Rhythmusgrupe aus Drummer Sly Dunbar und Bassist Robbie Shakespeare. Ihr haargenau aufeinander abgestimmtes Spiel bildet seit den 1970ern das Rückgrat eines Großteils der jamaikanischen Musik und hält auch dieses Album zusammen. Das Kernteam umfasste den aus New Orleans stammenden Drummer und Sänger Cyril Neville (ehemaliges Mitglied der dynamischen New Orleans Band The Meters); Michael Rendall an Klavier und Orgel sowie die ideenreichen und agilen Rhythmusgitarristen Tony Chin und Ernest Ranglin, dessen jazziger Gitarrenstil seit Jamaikas erstem Pophit, dem Anfang der 1960er von Chris Blackwell produzierten und von Millie Small gesungenen “My Boy Lollipop”, aus der jamaikanischen Musik nicht mehr wegzudenken ist.

Die Compilation ist das fehlende Bindeglied, das die zersplitterte amerikanische Diaspora einen will. Jeder der einzigartigen Tracks, die hier ein zweites Leben erhalten, repräsentiert die panafrikanische Idee, die auch Marcus Garvey, Bob Marley und Angela Davis antrieb. Egal woher sie stammten, die verschleppten Afrikaner hatten keinen Einfluss darauf, wo die Sklavenschiffe sie absetzen würden. Aber ob sie in New Orleans, Kingston oder Jamaika landeten, die Musik, die sie mitbrachten, überlebte, entwickelte sich weiter und veränderte die Kultur weltweit. Dieses Album würdigt ihr Durchhaltevermögen und ihre Genialität.

Das konzeptionelle Abenteuer, aus dem die Compilation Red, Gold, Green and Blue entstand, bringt die Crème de la Crème der jamaikanischen Musikwelt und damit mehrere Generationen großartiger Talente, die viele Jahrzehnte Musikgeschichte repräsentieren, zusammen. An dieser Stelle schließt sich ein Kreis, denn die speziell ausgewählten, amerikanischen Blues-Klassiker geben auch den grandiosen, neuen und vertrauten Stimmen einen überraschenden Sound. Diese moderne Anthology nimmt sich einer kreativen Aufgabenstellung an: Wie würden die großen Künstler Jamaikas, die selbst Nachfahren verschleppter Afrikaner sind, die afro-amerikanischen Bluessongs interpretieren, die ursprünglich von Menschen gesungen wurden, bei denen es sich im Grunde um Mitglieder ihrer eigenen erweiterten Familie handelt?

Um diese Frage zu beantworten, liegt nun die erste Veröffentlichung auf dem neuen Label Trojan Jamaica vor. Gemeinsam mit ihren Verbündeten auf der Insel nehmen die beiden Gründer, Zak Starkey und seine Partnerin, die Sängerin und Produzentin Sshh Liguz, das alteingesessene britische Reggae Label und katapultieren es in die Zukunft.

Die hier vertretenen Stimmen verhelfen der Insel zu wahrer Größe. In den 1970er Jahren prägte der überbordende, exzentrisch avantgardistische Stil von Big Youth das DJ-Toasting Jamaikas und bereitete den Boden für den Hip-Hop der Zukunft. Er behandelt den Track „Temperature“ von Little Walter mit bemerkenswerter Eleganz und variiert das Original des provokanten Mundharmonikaspielers aus dem Chicago der 1950er Jahre. Bo Diddley, der Dichter und Keyboarder, der den Rock’n’Roll erfand, ist mit dem Song „Gunslinger“ vertreten. In der Version von Big Youth duelliert sich Starkey mit dem Rhythmusgitarristen Tony Chin. Der gnadenlose Gitarren-Showdown ist ein angemessenes Tribute an Diddleys eigene, weibliche Gitarristen, Lady Bo und The Duchess. Freddie McGregor, ehemaliger Kinderstar auf dem berühmten Label Studio One, erfahrener Sänger und Gründer einer ganzen Musikdynastie, verleiht dem Track „Come On In My Kitchen“ des 'King of the Delta Blues', Robert Johnson, eine sanfte Kraft. Die frühere Medizinstudentin Phylea Carley zeigt auf ihrer ersten Aufnahme, „Baby Please Don’t Go“ von Big Joe Williams, Selbstbewusstsein und Biss. Unter dem Eindruck willkürlicher Personenkontrollen, lockerer Waffengesetze und einem außer Kontrolle geratenen Partyvolk fleht sie ihren Liebsten an, immer wachsam zu bleiben. Andrew Tosh schreitet und galoppiert amüsiert durch das pragmatische „Don’t Go No Further“ von Muddy Waters. Die Stimme von Mykal Rose, Leadsänger des aus der Waterhouse-Gegend im Zentrum Kingstons stammenden, selbstbewussten Rasta-Trios Black Uhuru aus den 1970ern, besticht schon immer mit einem spannenden, düsteren Sound, der hervorragend zu seinen Versionen des geheimnisvollen „Bad Luck Shadow“ von Johnny Otis und „I Put A Spell on You“, dem sinnlichen Verwirrspiel von Screamin’ Jay Hawkins, dem Meister des Makabren, passt. Mit energiegeladenen Songs, die erst die Jamaikaner einten und dann die britischen Mods und Skinheads gemeinsam auf die Tanzfläche holten, machten Toots and the Maytals in den 1960ern eine Art Lausbuben-Ska berühmt. Hier macht Toots mit seiner Mischung aus Zart und Hart das von Peter Green, dem ursprünglichen Gitarristen von Fleetwood Mac, die selbst jahrelang zur erweiterten Familie des Blues gehörten, geschriebene, schwermütige „Man of the World“ unsterblich. Kiddus-I ist eine Autorität in der Rasta-Welt und bekannt für seinen Auftritt im 1970er Kultfilm Rockers. Er präsentiert eine nachdenkliche, vereinfachte Version des Klassikers „Sun Is Shining“ von Bob Marley and the Wailers; Starkey und Shakespeare verbiegen derweil vor unseren Augen Raum und Zeit mit ihren psychedelischen Schnörkeln auf Gitarre und Bass. Eine Überraschung ist Shakespeares erstaunlich routinierter, erste Auftritt als Sänger. Die Harmonien auf dem unerwarteten Mash-up aus Peter GreensOh Well“ und Willie Dixons verspielt obszönen „Wang Dang Doodle“ singt mit rauchiger Stimme die aus Australien stammende Mitbegründerin des Labels, Sshh.


Tracklist:

1. Mykal Rose - I Put A Spell On You

2. Robbie Shakespeare - Bring It On Home

3. Freddie McGregor - Come On In My Kitchen

4. Phylea Carley - Baby Please Don't Go

5. Big Youth - Temperature

6. Sshh Liguz & Robbie Shakespeare - Wang Dang Doodle / Oh Well

7. Mykal Rose - 44 Blues

8. Toots And The Maytals - Man Of The World

9. Mykal Rose - Bad Luck Shadow

10. Andrew Tosh - Don't Go No Further

11. Robbie Shakespeare - Just Your Fool

12. Big Youth - Gunslinger

13. Kiddus I - Sun Is Shining


https://www.youtube.com/watch?v=vefIKCM5EBM&feature=youtu.be


TROJAN RECORDS JAMAICA

Dank der kreativen Beziehungen mit Sly Dunbar und Robbie Shakespeare verliefen die Studiosessions aller Projekte wirklich großartig. Die außergewöhnliche, kreative Atmosphäre, die durch die Beteiligung dieser legendären Rhythmusgruppe entstand, hat den Aufnahmen unglaublich gutgetan.

Das Studio ist mit modernster Aufnahmetechnik ausgerüstet und ermöglicht gemeinsame Sessions. Es verteilt sich auf zwei Flächen: Der Hauptbereich ist für Aufnahmen mit einer kompletten Band eingerichtet und verfügt über eine Lounge. Im zweiten Bereich befindet sich ein Kontrollraum und ein Raum speziell für Gesangsaufnahmen.

Trojan Records Jamaica ist bereits in die Kultur Jamaikas eingetaucht. Es ist toll, ihre Beziehungen zu den lokalen Musikern und den Einheimischen zu sehen. Jeder begrüßt den Anderen mit offenen Armen und sie begegnen sich mit bemerkenswertem Respekt und großer Gastfreundschaft.

Ihr Motto ‘Out of Many, One Music’ hat viele, seit Langem aktive Künstler zusammengebracht, um ein mutiges, neues Projekt zu unterstützen: Trojan Records Jamaica. TRJ ist experimentell, authentisch und so originell wie seine musikalischen Entscheidungen. Musiker und Produzent Zak Starkey (The Who, Oasis) gründete das von Künstlern gelenkte Label letztes Jahr mit seiner Partnerin, der australischen Musikerin, Künstlerin und Produzentin Sharna “Sshh” Liguz. Es ist das erste Mal, dass Künstler, die nicht von der Insel stammen, hier ein Label und ein Flagship-Studio gründen – und, was viel wichtiger ist, ihren eigenen Sound im Geiste von Muscle Shoals, Compass Point und Studio One entwickeln.

“Trojan Records Jamaica präsentiert neue und Katalogkünstler aus der Region sowie internationale Künstler, die wie wir von der Roots-Kultur beeinflusst wurden“, erklärt Starkey. “Ich bin hier, weil die Musik Jamaikas und die Genialität so bahnbrechender Künstler wie U-Roy einen riesigen Eindruck auf uns gemacht hat. Wir haben lange davon geträumt, sie mit Blues zu mischen. Jeder liebt Blues. Oder wir zumindest! Und wir haben festgestellt, dass es einigen Musikern hier genauso geht. Wir kopieren die Songs nicht, wir drücken ihnen unseren Stempel auf.”

Wir wollen eine große Bandbreite jamaikanischer Musik in den Mainstream holen”, führt Liguz weiter aus. “Wir sind überglücklich, dass wir mit musikalischen Vorreitern wie U-Roy, Big Youth und Toots arbeiten können. Sie sind schon seit den 1960ern populär! Außerdem arbeiten wir mit führenden, aktuellen Künstlern wie Jesse Royal und fantastischen neuen Talenten wie der Dancehall-Sensation Ce’Cile (die auf der zweiten LP von ‘Red, Gold, Green & Blue’ mitwirkt) und Phelia, einer großartigen, jungen Sängerin aus Kingston mit sehr viel Herz.”

Die ersten zwei Veröffentlichungen, ‘Red, Gold, Green & Blue’ und ‘The Return of the Originator’ mit dem original DJ-“Toaster” U-Roy und seinen Bewunderern zeigen die Identität und Bandbreite des Labels. Der Titel ‘Red, Gold, Green & Blue’ bezieht sich auf die Farben der Rastafari-Bewegung. Die jamaikanischen Sänger performen beliebte, aber weniger bekannte Blues- und R’n’B-Songs, mit denen sie aufgewachsen sind und die den Popsound in der Region prägten. Auf ‘The Return of The Originator’ nimmt U-Roy seinen angestammten Platz als Gründungsvater aller DJ-Musik – von Rap bis Reggaeton – ein und trifft auf einige langjährige Wegbegleiter wie den unnachahmlichen DJ Big Youth, den nie um einen Spaß verlegenen Shaggy und neue Hoffnungsträger wie den Singer-Songwriter Jesse “Small Axe” Royal.

Der Schlüsselmoment dieses Projekts ist die Mitwirkung einer ausgezeichneten Rhythmusgruppe – Drummer Sly und Bassist Robbie Shakespeare. Seit der Blütezeit von Roots-Reggae in den 1970ern bis in die Gegenwart gibt ihre bemerkenswerte Synchronität Künstlern wie Peter Tosh, den Rolling Stones, No Doubt und Grace Jones einen sicheren Anker. Ihre Riddim-Maschine greift perfekt mit den anderen alteingesessenen Studiomusikern und langjährigen Partnern ineinander. Gemeinsam bilden diese Künstler seit dem Aufstieg der jamaikanischen Popmusik, bei der es sich hauptsächlich um Studiomusik mit Einflüssen von Ska, dem revolutionären Reggae der 70er und sogar dem digitalen Sound vom Dancehall der 80er/90er handelt, deren Fundament.

Alle Beteiligten brachten Ideen und halfen bei der Auswahl der Tracks; der zweifache Grammy-Gewinner, DJ und Musiker ‘Native Wayne’ Jobson unterstützte die Künstlerauswahl. Zu dem Team, das hinter beiden Alben steckt, gehören Gitarrist Tony Chin, der nach 16 Jahren an der Westküste für dieses Projekt nach Jamaika zurückkehrte, der preisgekrönte Keyboarder Robbie Lyn; der geschätzte Bassist Jackie Jackson; der energiegeladene Drummer Horsemouth (Star des Films “Rockers”) und der immer entspannte Maestro des Jamaica-Jazz, Gitarrist Ernest Ranglin. Starkey und Sshh bringen aus London ein unangepasstes Element dazu. Das Experiment ist spannend. Wenn man ‘Red, Gold, Green & Blue’ hört, ist es, als würde man einen alten Freund in neuem Licht sehen. Vertraute Bluesnummern zeigen in diesen ungewöhnlichen Versionen eine ganz andere, unerwartet schöne Seite.

Die Aufgeschlossenheit von Trojan Records Jamaica ist ein Spiegelbild der vielfältigen Musikgeschichte ihrer Heimat, die ihre Wurzeln nicht nur in Afrika, sondern auch in der amerikanischen Gospel- und Soulmusik hat. Starkey wurde selbst enorm von der Roots-Kultur geprägt und ist ein Beispiel für die Art von Musiker, die er ins Studio holt, um mit den Besten der Region zu jammen. Den spannenden, neuen Talenten und einflussreichen Katalogkünstlern, die sich diesem Abenteuer angeschlossen haben, gefällt diese Einstellung und Herangehensweise offenbar: Sie nehmen sich den Klassikern auf moderne und den modernen Sounds auf traditionelle Art und Weise an.

Trojan Records Jamaica ist bereits an mehreren Projekten beteiligt, einige davon haben eine visuelle Komponente. Hier ist eine Liste der Projekte:

  • RGGB Vol. I & II - Album und Film - RGGB nimmt Bluesklassiker und verbindet sie mit Reggea. Es ist eine Albumreihe und die Studiosessions wurden gefilmt.
  • Jesse Royale – Soloalbum – Jesse ist aktuell einer der spannendsten neuen Reggeakünstler Jamaikas. Dieses Album wird nicht weniger als ein Paukenschlag.
  • U-Roy – Album und Film – U-Roy ist einer der Urväter des Genres. Viele sind der Ansicht, dass er den Rap erfunden und ihre Karrieren stark beeinflusst hat. Dieses Album erscheint mit einer Doku über U-Roys Leben und seinen Einfluss auf den Reggea.
  • Big Youth – Soloalbum und Film – Der Einfluss von Big Youth als DJ ist gigantisch und seine Diskografie spricht für sich. Dieses Album wird dem traditionellen Reggea wieder zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Auch diese Sessions wurden gefilmt und können für eine Doku bearbeitet werden.
  • Mykal Rose – Soloalbum – Ein mit dem Grammy ausgezeichneter Reggea-Sänger aus Jamaika. Von seinem neuen Album können wir wieder dieselbe Energie erwarten, die seine Fans kennen und lieben. Dank seiner langjährigen Beziehung zu Sly & Robbie herrschte bei den Aufnahmen eine entspannte Stimmung und das Ergebnis wird nicht enttäuschen. 
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