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VITALIC – DISSIDÆNCE (Episode 1)

VÖ: 15.10.2021
Artist: VITALIC
Titel: DISSIDÆNCE (Episode 1)
Label: Clivage Music
Formate: Vinyl, CD, Digital
Styles: EBM / Techno

Der französische Techno-Produzent VITALIC zieht auf seinem fünften Album ein konzentriertes Resümee seiner Stärken. Er kehrt zu den Wurzeln seiner klanglichen Identität zurück und drückt erneut seine besessene Leidenschaft für Tanzmusik aus. Mit tracks die vor Sex und Schweiß triefen, übersetzt er die soziale und politische Wut der globalen Pandemie und bringt uns mit romantischen, ambienten Tönen zart auf die Erde zurück. Eine Feier der Feier die es gerade nicht gibt, die aber bald aus ihrer Asche wiedergeboren werden wird, um noch einmal hell zu brennen, in all ihrer rasenden Pracht.

Der französische Techno-Produzent und Live-Act Vitalic hatte sich mit seinen Alben "OK Cowboy“, „Flashmob“ und "Voyager", sowie mit Remixes für The Hacker, Daft Punk oder Björk an die Spitze der französischen Electro-Avantgarde gespielt. Mit dem 2017 veröffentlichten, vierten Album "Voyager", einer köstlichen Burnbabyburn-Disco-Reise, gefüllt mit unwiderstehlichen, kosmischen Vibes bestätigte er auch definitiv seinen Status als eines der emblematischsten Mitglieder des berühmten French Touch, als ein Produzent, der sich ständig neu erfindet, der in der Lage ist, Techno, Rock, Disco, Pop und Punk mit gleicher Energie zu mischen, den Geist zu erweitern. Und doch ist Vitalic viel mehr als nur die Summe seiner Studioalben - von Beginn seiner Karriere an hat er seine Liebe zu elektronischen Liveshows unter Beweis gestellt, ein Genre, das er (in gleicher Weise wie z.B. Etienne de Crécy, Daft Punk und Justice) durch seine elektrisierenden, fast psychedelischen Konzerte voller digitaler Pyrotechnik und Laserschlachten legitimiert hat, die das Publikum atemlos, ekstatisch und erschöpft zurücklassen. Obwohl Vitalic seit der Veröffentlichung von "Voyager" und der darauf folgenden ausgedehnten Tour extrem produktiv war, hat er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Neben der Wiederbelebung des Dima-Alter-Egos, mit dem er damals Aufmerksamkeit erregte, remixte er auch die französische Pop-Gottheit Etienne Daho, verpasste Louisahhh ein wildes Techno-Makeover und gründete mit Rebeka Warrior (ehemals Teil von Sexy Sushi) Kompromat, eine erhabene Hommage an DAF und EBM (Electronic Body Music), gesungen auf Deutsch.


Eingesperrt und beurlaubt durch die Pandemie kehrte Vitalic zu seinen Synthesizern und Beatboxen zurück und kündigt nun für den 15.10.2021 sein fünftes Album "DISSIDÆNCE" (Episode 1) an. Das Album soll die soziale und politische Wut der globalen Pandemie übersetzen und wird in zwei Episoden erscheinen. "Mehr als alles andere war es eine Frage des Timings. Während des Komponierens merkte ich, dass sich acht Tracks zu wenig für ein Album anfühlten, und sechzehn waren wirklich zu viel, also entschied ich mich, das Ganze zu halbieren! Der Hauptgrund ist jedoch, dass ich das Gefühl hatte, nicht alles ausdrücken zu können, was ich auf dem ersten Band wollte - als ob etwas unvollendet geblieben wäre." Vitalic beschreibt es als eine Rückkehr zu den Wurzeln seiner klanglichen Identität, eine Art Neuinterpretation der Rock-Energie seiner frühen Alben mit schrägen Synthesizer-Sounds und schweren Beats, die vor Sex und Schweiß triefen, aber vor allem seine besessene Leidenschaft für Tanzmusik zeigen.

Der erste Episode von "Dissidænce" beginnt mit "Haute Definition", einer Elektro-Mutanten-Disco, deren Klänge unbewusst eine Verbindung zum Vorgängeralbum "Voyager" herstellen, aber das Abenteuer bewegt sich schnell in härteres, mehr techno-orientiertes Territorium, wie Vitalic bestätigt. "Ich ging zurück zu einem raueren Kompositionsstil als auf meinen letzten beiden Alben, ein Sound, der mehr von den 1970ern beeinflusst ist, direkter, weniger glatt. Ich wollte, dass die Produktion gewalttätig, aber trotzdem sexy ist." "Rave Against The System" ist das perfekte Beispiel dafür und auch die erste Singleauskopplung aus dem Album, die mit ihrem martialischen Rave-Ready-Beat, den sich überlagernden Acid-Loops und den sich wiederholenden, wütenden Vocals - "Rave against the system, we won't stop, we can't stop" - den Ton angibt, vorgetragen von einem aufgeheizten Kiddy Smile. Es ist ein wütender, gewalttätiger Hit, dessen Electro-Punk-Feeling die Richtung vorgibt, in die das neue Album gehen soll.

Das Eintauchen in diesen wütenden, schweißtreibenden Sumpf aus unapologetischem Hardtechno fördert weitere Perlen zutage wie "Boomer OK", die humorvolle Antwort von Zwanzigjährigen auf Vierzigjährige, mit Infrabass und wilden Vocals, die den Track in einen geistigen und körperlichen Mixer verwandeln, "Carbonized" mit seinen verrückten elektronischen Spielereien, punktenden Lyrics, synthetischen Vocals und einer Energie, die uns (mit großem Vergnügen) an das unglaubliche "My Friend Dario" zurückführt, und "Cosmic Renegade", wie eine Art diabolische Trance-Hymne, die unwiderstehlich an das Beste von Jam & Spoon und deutschem Techno der 90er Jahre erinnert.

Natürlich, wie bei all seinen Alben, findet Vitalic es amüsant, mit unseren Nerven (und Körpern) zu spielen, indem er reine, viszerale Dance-Tracks, die für riesige Lagerhallen oder Festivalbühnen bestimmt sind, mit einem ganzen Schwung süßer und weicher Balladen abwechselt, deren romantische Töne uns zart auf die Erde zurückbringen. Wir denken dabei an "Lost Time", das fast komplett ambient und beatlos ist, wie etwas aus einem imaginären Filmsoundtrack, das erhabene "Danse Avec Moi", das den bouncigen 80er-Jahre-Electronic-Pop perfekt destilliert, um die Geschichte all der Paare zu erzählen, die sich um 4 Uhr morgens auf einer Tanzfläche bilden, und "14 AM", das als Hommage an Laurie Andersons "O Superman" beginnt, bevor es sich in einen in EBM getränkten Ohrwurm-Electronica verwandelt.

Während Vitalic sagt, dass die zweite Episode von "Dissidænce" mehr Hardcore sein wird, ist Episode 1eine Art konzentriertes Resümee seiner Stärken aus den letzten zwanzig Jahren, egal ob es sich um dreckige, kopfdrehende Tornado-Tracks oder synthiebeladene Liebeslieder für einen Sommertag handelt.

Mit "Dissidænce", dessen kraftvolle Beats und galoppierende Sequenzer die soziale und politische Wut der globalen Pandemie übersetzen, blickt Vitalic in seine Vergangenheit und kanalisiert seine Liebe zu schrägen Synthesizer-Sounds, schrägen Pads, kopflastigen Refrains, verzerrten Vocals und schweren Beats, die vor Sex und Schweiß triefen, aber vor allem seine besessene Leidenschaft für Tanzmusik. "Dissidænce" sollte als Feier der Feier verstanden werden, als Zeitreise in eine Ära, die es vielleicht gerade nicht gibt, die aber - und dieses Album ist der schillernde Beweis - aus ihrer Asche wiedergeboren werden wird, um noch einmal hell zu brennen, in all ihrer rasenden Pracht.


BIOGRAPHIE:

Der französische Techno-Produzent und Live-Act Vitalic hatte sich mit seinen Alben "OK Cowboy“, „Flashmob“ und "Voyager", sowie mit Remixes für The Hacker, Daft Punk oder Björk an die Spitze der französischen Electro-Avantgarde gespielt. Mit dem 2017 veröffentlichten, vierten Album "Voyager", einer köstlichen Burnbabyburn-Disco-Reise, gefüllt mit unwiderstehlichen, kosmischen Vibes bestätigte er auch definitiv seinen Status als eines der emblematischsten Mitglieder des berühmten French Touch, als ein Produzent, der sich ständig neu erfindet, der in der Lage ist, Techno, Rock, Disco, Pop und Punk mit gleicher Energie zu mischen, den Geist zu erweitern.Und doch ist Vitalic viel mehr als nur die Summe seiner Studioalben - von Beginn seiner Karriere an hat er seine Liebe zu elektronischen Liveshows unter Beweis gestellt, ein Genre, das er (in gleicher Weise wie z.B. Etienne de Crécy, Daft Punk und Justice) durch seine elektrisierenden, fast psychedelischen Konzerte voller digitaler Pyrotechnik und Laserschlachten legitimiert hat, die das Publikum atemlos, ekstatisch und erschöpft zurücklassen. Obwohl Vitalic seit der Veröffentlichung von "Voyager" und der darauf folgenden ausgedehnten Tour extrem produktiv war, hat er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Neben der Wiederbelebung des Dima-Alter-Egos, mit dem er damals Aufmerksamkeit erregte, remixte er auch die französische Pop-Gottheit Etienne Daho, verpasste Louisahhh ein wildes Techno-Makeover und gründete mit Rebeka Warrior (ehemals Teil von Sexy Sushi) Kompromat, eine erhabene Hommage an DAF und EBM (Electronic Body Music), gesungen auf Deutsch.

Eingesperrt und beurlaubt durch die Pandemie kehrte Vitalic zu seinen Synthesizern und Beatboxen zurück und kündigt nun für den 15.10.2021 sein fünftes Album "DISSIDÆNCE" (Episode 1) an. Das Album soll die soziale und politische Wut der globalen Pandemie übersetzen und wird in zwei Episoden erscheinen. "Mehr als alles andere war es eine Frage des Timings. Während des Komponierens merkte ich, dass sich acht Tracks zu wenig für ein Album anfühlten, und sechzehn waren wirklich zu viel, also entschied ich mich, das Ganze zu halbieren! Der Hauptgrund ist jedoch, dass ich das Gefühl hatte, nicht alles ausdrücken zu können, was ich auf dem ersten Band wollte - als ob etwas unvollendet geblieben wäre." Vitalic beschreibt es als eine Rückkehr zu den Wurzeln seiner klanglichen Identität, eine Art Neuinterpretation der Rock-Energie seiner frühen Alben mit schrägen Synthesizer-Sounds und schweren Beats, die vor Sex und Schweiß triefen, aber vor allem seine besessene Leidenschaft für Tanzmusik zeigen.


https://youtu.be/D1z9Ov32vHU

VITALIC LIVE

https://www.songkick.com/artists/483732-vitalic?fb...

28.01.2022 Wien (A) - O der Club

Live Termine für Deutschland sind für April bereits in Planung


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