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Seth Sentry – Strange New Past

VÖ: 14.08.2015
Artist: Seth Sentry
Titel: Strange New Past
Label: Kanoon Records / Membran
Formate: CD, Digital
Styles: Hip Hop

Der australische Hip-Hop Künstler Seth Sentry kann sich zu den großen Talenten Australiens zählen. Der perfekte Entertainer, begabte Songwriter und einzigartige Rapper veröffentlicht diesen Sommer sein charakterreiches zweites Album „Strange New Past“, mit dem er Deutschland aus dem down-underground unsicher machen wird.

Schon Seth Sentry`s Debütalbum “This Was Tomorrow” (2014) kann man als kleines Phänomen bezeichnen. Ein Song nach dem anderen wurde zum Hit. „My Scene“, „Float Away“ und „Dear Science“ geben den bewährten Mix aus Nostalgie und Humor seiner Texte wider und laufen rauf und runter im australischen Radio. Millionen Klicks auf Youtube, eine goldenen Schallplatte, Channel [V] Oz´ „Artist Of The Year” und der AIR (Australian Independent Records) Award für das „Best Hip Hop Release“ folgen und wenden das Schicksal des Künstlers zum Guten. Während er in seiner Heimat mit Auszeichnungen überschüttet wird, hat man auch in den USA von dem Australier mitbekommen. Auf der berühmten Doritos Stage beim SXSW gewann er den offiziellen Rap-Battle, trat anschließend mit Public Enemy, LL Cool J und Ice Cube auf und wurde von Jimmy Kimmel eingeladen, um als erster Australier in dessen Late-Night-Show auf ABC vor über zwei Millionen Menschen zu spielen

Dafür hat er alles gegeben: Mit Herzblut und Hingabe perfektioniert Seth das zweite Album, welches ihn selbst reflektiert und offenbart sich in den Texten, was für ihn am Ende Freiheit darstellt. Wie kaum ein Zweiter spricht er aus seiner Seele, gräbt in der Vergangenheit und schafft es mit ehrlichen Reimen „Strange New Past“ zu formen. Das neue Album beantwortet alle Fragen zur Persönlichkeit von Seth Sentry, verstreut zwischen den nach vorne gehenden Produktionen, den bombastischen Choruses und Popkultur-Referenzen. Introspektiv und gleichzeitig philosophisch, sind Seths Lyrics wie ein Spiegel, den man sowohl sich selbst, als auch der Welt um sich herum vorhält, um ausschließlich die Wahrheit zu reflektieren – zum Besseren oder auch zum Schlechteren.

Den Albumtitel kann man mit jedem einzelnen Song jedes Mal anders interpretieren. Angefangen mit der Neu-Definition der Mondlandung von „1969“ zur der eigenen Aufarbeitung seiner Vergangenheit, welche sich durch die ganze Platte verfolgen lässt. Schwelgen in schönen Kindheitserinnerungen lässt sich in „Run“ erkennen, „Dumb“ kommt etwas düsterer und souliger daher. „Sorry“, eine Aufarbeitung seiner Vergangenheit lehnt sich an die ´Good Old Days´ an, wobei andere Songs eher schwerere Erinnerungen wecken.

Alle Tracks auf „Strange New Past“, bis hin zu den schwierigsten, sind gleichermaßen mit der Handschrift Seths versehen, welche einem stets zum Lächeln bringen. Unterstützend war Styalz Fuego als Produzent an der Arbeit beteiligt, der mit Seth neue musikalische Welten erkundet, vielmehr aber auch den bekannten Sound ausmalt und festigt. Monster Beats in “Hell Boy“, der freizügige Opener Track “How Are You” und der epische zweigeteilte Song “Pripyat”(feat KU?KA) charakterisieren dieses Album.

Seth macht was er am besten kann. Zwar ist er älter, mittlerweile 31, und auch reifer geworden, was ihn aber zum nächsten Level seiner Reise verhilft. Er nimmt sich selbst nicht zu ernst. Nimmt man all dies zusammen, erhält man mit Strange New Past ein Album, das keiner verpassen darf!


Single „Hell Boy“

VÖ: 17.07.15 (vorab als instant grad erhältlich)

Seth hat viel Zeit damit verbracht sein Handwerk zu verbessern und an seinen Texten zu feilen. Musikalisch bietet er auf "Hell Boy" durchdachte Lyrics, technisch auf höchstem Niveau und gleichzeitig überraschender als alles andere, was man von ihm kennt. Er offenbart sich persönlich, erforscht Missgeschicke und lebt seine lustigsten Unsinnigkeiten und Phantasien aus. „Hell Boy“ treibt Schabernack…


Strange New World / Tracklisting:

01_How Are You

02_Run

03_Nobody Like Me

04_Dumb

05_Hell Boy

06_Fake Champagne

07_Rooftop

08_Hate Love

09_Violin

10_Pripyat Pt 1

11_Pripyat Pt 2

12_1969

13_Sorry


Videos:

Links:

https://www.facebook.com/sethsentry

https://www.youtube.com/user/MrSethsentry

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