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Yates – Mercury EP

VÖ: 26.02.2016
Artist: Yates
Titel: Mercury EP
Label: Sweat it out Music
Formate: Digital
Styles: Songwriter / Pop / Electronica

Lass dich nicht von der Erscheinung des gutaussehenden, langhaarigen Australiers täuschen. Um die Persönlichkeit des Sängers und Songwriters Benjamin Yates zu begreifen, musst du ihm in die Augen schauen. Dort findet sich eine Ehrlichkeit und Offenheit, die man sonst selten erlebt. Mit seinem Grenzgang zwischen schöngeistigen elektronischen Sounds und einem authentischen Songwriting treibt er den Berliner Hipstern ihre Coolness aus. Der Musiknomade versetzt seine Hörer mit einer scheinbar mühlelosen Verbindung aus Sounds und Melodien in eine tiefe Gelassenheit.

"Ich gebe dir mein Bestes, gib mir bloß etwas Zeit", singt Yates in „Virtue“, dem ersten Song auf seinem Debut, der „Mercury EP“. Seine Stimme vermittelt eine Authentizität, die in der Pop-Musik heute nur selten zu spüren ist, er verschmilzt folkige Gitarren und Pianos mit kribbelnden, elektronischen Klängen. „Virtue“ ist einer jener Songs, die vom Hirn sofort absorbiert wird und uns in den unterschiedlichsten Stimmungen und Situationen begleitet. „In dem Song geht es nicht nur um einen selbst und um das Gefühl verletzt worden zu sein. Vielmehr handelt er davon, was in unserer modernen Welt Freundschaften und Beziehungen bedeuten. Wer bleibt am längsten? Wer hat die Ausdauer es durchzuziehen? Und, das ist das wichtigste: Wer kann vergeben?“, erklärt Yates.

"Virtue" sticht als Hit aus der EP heraus, der Song entwickelt seine Kraft eigenständig. In den anderen Songs zeigt uns Yates weitere Facetten seiner vielfältigen musikalischen Persönlichkeit. Beim Titelsong, "Mercury", geht es um die extremeren Momente in einer Beziehung. Yates findet dafür eine tolle Metapher: es sind die Momente, in denen sich Blut in Quecksilber verwandelt. Yates lässt mehr als eine Ahnung vom Wahnsinn solcher Situationen aufkommen. Und das, ohne seine schöne Stimme laut werden zu lassen.

Mit "Dive" ändert Yates den Ton vom Dramatischen ins Spielerische. „Du bist die Magie, du bist das Glück in meinem Leben“, singt er charmant. „Too Far Away“ kreist um einen jener beklemmenden Momente, wenn eine Entschuldigung einfach nicht reicht. Das tolle Songwriting hat die Eingängigkeit der großen Songs der Beat Groups der Sechziger. Und mit „Cake“ platziert sich Yates im zeitgenössischen, elektronischen Soul, den alle lieben. Im Text denkt er darüber nach, wie man ein guter Mensch bleiben kann, wenn man von schlechten Menschen umgeben ist.

Benjamins Songs sind größer als jedes Micro Genre elektronischer Musik. Sie zielt auf das Herz, nicht auf den Verstand. Yates versucht herauszufinden, was es bedeutet, in unseren komplizierten modernen Zeiten ein Singer/ Songwriter zu sein. An einem Punkt muss die Musik etwas mit dem eigenen Leben zu tun haben und damit, wie man es gestaltet. Das können die großen Themen sein, wie herzufinden, wer man ist, erklärt Benjamin. Er macht eine Pause, denkt nach. Es kann aber auch um kleine Dinge gehen. Wie, wenn man mit dem Taxifahrer spricht, um auch diesen Menschen seinen Respekt zu erweisen.


Tracklisting Mercury EP:

  1. Virtue
  2. Mercury
  3. Dive
  4. Too Far Away
  5. Cake


Tracklisting Virtue Single:

  1. Original
  2. Plastic Plates Remix
  3. Monkey Safari Remix
  4. Silversix Remix


Tour Termine: (Support von PABLO NOUVELLE )

02.03.16 Hamburg - Häkken

03.03.16 Berlin – Kantine am Berghain

04.03.16 Heidelberg – Karlstorbahnhof

06.03.16 München – Ampere

07.03.16 Köln – Yuca


Links:

https://www.facebook.com/yateswho

https://soundcloud.com/yateswho

Cover

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